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MANZANILLA

Dieses Öl weist eine mittelhohe Grünfruchtigkeit auf. Es besitzt das Aroma von Tomatenstauden mit interessanten Mandelnoten, die typisch für ein Öl mit mittlerem Reifegrad sind.

Im Mund wirkt das Öl als sehr ausgewogen mit einem mild­bitteren Geschmack und einer Schärfe, die zum Schluss eine große Feinheit aufweist. Eleganz und Abgerundetheit.

EMPFOHLENE KULINARISCHE VERWENDUNG

In kulinarischer Hinsicht ist wegen seiner Delikatesse die überaus geschmacksveredelnde Verwendung
für Süßspeisen und als Beigabe zu pflanzlichen Eintöpfen hervorzuheben. Kalt passt es hervorragend zu Gemüse­ und Meeresfrüchtesalaten sowie Rohfischgerichten wie Ceviche, Tatar oder Carpaccio.

Es bedarf einer sehr speziellen Behandlung, um seine Delikatesse voll zur Geltung zu bringen.

Fernando Ruiz, MANZANILLA Extra Natives Olivenöl 500ml

21,99 € Standardpreis
11,99 €Sale-Preis
  • Brennwert / 3700 kJ / 900 Kcal

    Fette: 100 g,

    davon: 

    Gesättigt: 12g

    ­ Einfach ungesättigt: 80g

    ­ Mehrfach ungesättigt: 8g

    Kolenhydrate: 0g

    Balaststoffe: 0g

    Proteine: 0g

    Salz: 0g

    Vitamin E: 20mg

  • Natives Olivenöl extra ist die Bezeichnung für die höchste Güteklasse von Olivenöl und bedeutet wörtlich: Naturbelassenes Olivenöl von besonderer (extra) Qualität.

    ​Nativ (naturbelassen) heißt, dass bei der Olivenölherstellung nur bewährte mechanische Verfahren zum Einsatz kommen dürfen, wie beispielsweise die Kaltpressung oder Kaltextraktion. Natives Olivenöl ist also ein echtes Naturprodukt.

    Extra steht für die höchste Qualitätsstufe unter den Olivenölen und bedeutet, das Öl erfüllt die höchsten Anforderungen an Geschmack und Zusammensetzung. Ausschlaggebend ist hier besonders der Säuregehalt.

    Der Säuregehalt (berechnet als Ölsäure) von Olivenöl ist eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Bei nativem Olivenöl extra darf der Säuregehalt maximal 0,8 g/100 g betragen. Je niedriger der Säuregehalt des Olivenöls, desto höher ist die Qualität. Der Säuregehalt lässt nämlich einen Rückschluss auf die Qualität der verwendeten Oliven zu. Bei alten, überreifen oder sogar faulen Oliven steigt der Säuregehalt stark an. Der Säuregehalt kann man nicht schmecken, er kann nur im Labor gemessen werden.

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