HOJIBLANCA
Mit seiner mittleren Grünfruchtigkeit füllt dieses
native Olivenöl extra die Nase mit sehr frischen
Noten, die als Primäraromen den Duft frisch geschnittener Kräuter beschwören, denen sich Aromen von Tomaten mit kurzer Reifezeit anschließen.Im Mund bringt das Öl seine sehr ausgeprägte Persönlichkeit mit den Bitterstoffen, die es enthält, zugleich aber auch mit einer Feinheit der scharfen Noten zur Geltung, die sich erst am Ende der Verkostung erschließen.
EMPFOHLENE KULINARISCHE VERWENDUNG
Für kulinarische Zwecke bietet es eine Fülle von Eigenschaften. Hervorzuheben ist seine Verwendung zur Mazeration oder in Marinaden für rotes Fleisch sowie zu fetten Fischen. Zubereitung von gebundenen Vinaigrettesaucen, die zu Kräutern mit intensivem Geschmack wie Würzkräutern oder Rucola gereicht werden. Zum Abrunden von Eintopfgerichten mit
einer abschließenden Emulsion.Ein natives Olivenöl extra mit einer ausgeprägten Persönlichkeit als Grundbestandteil der Zubereitung.
Fernando Ruiz, HOJIBLANCA Extra Natives Olivenöl 500ml
Brennwert / 3700 kJ / 900 Kcal
Fette: 100 g,
davon:
Gesättigt: 12g
Einfach ungesättigt: 80g
Mehrfach ungesättigt: 8g
Kolenhydrate: 0g
Balaststoffe: 0g
Proteine: 0g
Salz: 0g
Vitamin E: 20mg
Natives Olivenöl extra ist die Bezeichnung für die höchste Güteklasse von Olivenöl und bedeutet wörtlich: Naturbelassenes Olivenöl von besonderer (extra) Qualität.
Nativ (naturbelassen) heißt, dass bei der Olivenölherstellung nur bewährte mechanische Verfahren zum Einsatz kommen dürfen, wie beispielsweise die Kaltpressung oder Kaltextraktion. Natives Olivenöl ist also ein echtes Naturprodukt.
Extra steht für die höchste Qualitätsstufe unter den Olivenölen und bedeutet, das Öl erfüllt die höchsten Anforderungen an Geschmack und Zusammensetzung. Ausschlaggebend ist hier besonders der Säuregehalt.
Der Säuregehalt (berechnet als Ölsäure) von Olivenöl ist eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Bei nativem Olivenöl extra darf der Säuregehalt maximal 0,8 g/100 g betragen. Je niedriger der Säuregehalt des Olivenöls, desto höher ist die Qualität. Der Säuregehalt lässt nämlich einen Rückschluss auf die Qualität der verwendeten Oliven zu. Bei alten, überreifen oder sogar faulen Oliven steigt der Säuregehalt stark an. Der Säuregehalt kann man nicht schmecken, er kann nur im Labor gemessen werden.